Wir unterstützen Sie bei der Türfachplanung und Ausführung von ganzheitlichen Türlösungen.
Die Türfachplanung ist ein zentraler Aspekt im Bauwesen, der oft unterschätzt wird: Die Umsetzung einer normkonformen, sicheren und im Alltag funktionalen Gebäudelösung erfordert einen professionellen und integralen Ansatz in der Projektierung von komplexen Türen. GEZE bietet Architekten, Bauherren, Generalplanern, GUs und Projektsteuernden umfassende herstellerunabhängige Informationen und praxisnahe Unterstützung, um die Herausforderungen der Türfachplanung erfolgreich zu meistern. Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung, um Ihre Projekte optimal zu gestalten
Unsere Leistungen: Umfassende Türfachplanung und Lösungen aus einer Hand
Unsere erfahrenen Türfachplaner begleiten Bauherren, Architekten und Planer in Ihren Projekten von der Entwurfsplanung bis zum sicheren Gebäudebetrieb und unterstützen professionell und produktneutral bei den typischen Herausforderungen der Türplanung und unter Berücksichtigung funktioneller Erfordernisse wie Gebäudesicherheit, Brandschutz, Rauchschutz, Flucht- & Rettungswege, Barrierefreiheit und Vernetzung.
KOSTENFREIE BERATUNG ANFRAGENDie ganzheitliche Planung von Türen setzt frühzeitig in der Entwurfsplanung ein und begleitet die weitere Planung und Ausführung bis in den sicheren Gebäudebetrieb.
Unsere Kernleistungen: Umfassende Türfachplanung und Lösungen aus einer Hand
- Herstellerunabhängige Beratung
- Fachgerechte Planung und normgerechte Ausführung
- Erfassung und Kategorisierung von Türfunktionstypen und zugehörigen Parametern
- Effektive digitale Türplanung mit BIM
- Bauliche Qualitätskontrolle und Koordination relevanter Schnittstellengewerke
- Fachlich qualifizierte Koordination von Integraltests, Inbetriebnahmen sowie dokumentierte Abnahmen
- Detaillierte Dokumentation mit sachkundiger Betreiber- und Nutzereinweisung
Die Fachplanung von Türen ist eine komplexe Aufgabe, die untrennbar mit den Fachplanungen anderer Gewerke verbunden ist. Solche Schnittstellen müssen also frühzeitig definiert werden.
Günther Weizenhöfer, Architekt, Fachplaner BarrierefreiheitNeben der erforderlichen Qualität spielen Kostensicherheit und Termintreue eine zentrale Rolle für eine erfolgreiche Projektumsetzung.
Diesbezüglich legen wir folgende Schwerpunkte:
- Produktneutrale, herstellerunabhängige Konzeption, Planung und Ausführung von technisch sauberen und konformen Tür- und Torlösungen für sichere Betriebsabläufe
- Frühzeitige Identifikation von kritischen Anforderungen und zielgerichtete Konfliktauflösung an neuralgischen Übergängen
- Aufzeigen möglicher Einsparpotenziale und Kostensicherheit durch effiziente Planung, Koordination und Umsetzung
- Norm- und funktionsgerechte Ausführung von Tür- und Torlösungen für langlebige Systeme und maximale Betriebssicherheit
- Unterstützung bei Erstellung aussagekräftiger, neutraler Ausschreibungen anhand spezifischer Beschreibung der Türen in Konstruktion, Funktion und Gestaltung
- Planungssicherheit durch professionelles Schnittstellenmanagement in Planung und Ausführung sowie baubegleitende Qualitätssicherung für termingerechte Projektumsetzung
- Verlässlicher Ansprechpartner für Bauherren, Fachplaner sowie der Nachunternehmer und Bauleiter in allen Projektphasen
- Verständliche Datengrundlage und bedarfsgerechte Dokumentation für alle Beteiligten (in Planung, Ausschreibung, Ausführung und Gebäudebetrieb) durch transparente, digitale Methodik in allen Phasen
Kontaktieren Sie uns für eine professionelle Begleitung Ihrer Projekte von der Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung.
TÜRPLANUNG ANFRAGENHäufige Fragen zur Türplanung
Die Türfachplanung klärt den Sinn und Zweck von Türen, bringt alle relevanten Planungsbeteiligten und Gewerke koordiniert zusammen und sorgt für eine reibungslose Integration verschiedener Systeme. Durch die professionelle Türplanung wird sichergestellt, dass die oft zahlreichen kundenspezifischen und gesetzlichen Anforderungen an eine Tür und die für die Umsetzung erforderlichen Funktionen sinnvoll kombiniert werden und baulich gelungen umgesetzt werden können.
Eine gute Fachplanung denkt ganzheitlich und bis in den Gebäudebetrieb: Wie müssen die Türen funktionieren, welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Welche Nutzer müssen berücksichtigt werden und welche Abläufe sind erforderlich und welche Szenarien müssen bedacht werden? Dabei müssen die notwendige Qualität, die Termine und auch die Kostenfaktoren stets im Blick behalten werden und mit den relevanten Entscheidern abgestimmt werden.
Entscheidend ist eine frühe Projekteinbindung: Fachliche Sachkenntnis, lösungsorientierte Kommunikation und koordiniertes Schnittstellenmanagement sichern eine erfolgreiche Türfachplanung.
Wer Türen richtig plant, schafft die Grundlage für ein sicheres, funktionales und normgerechtes Gebäude. Eine fachgerechte Türplanung vereint Sicherheitsanforderungen, Ästhetik, Funktionalität und gesetzliche Vorgaben zu einem ganzheitlichen Gesamtkonzept. Durch eine frühzeitige, umfassende Planung, aussagekräftige Dokumente wie Funktionsbeschreibungen und vollständige Türlisten werden nicht nur rechtliche Risiken minimiert, sondern auch die Weichen für eine reibungslose Umsetzung gestellt.
Türen wirken im Bauprozess oft unscheinbar dabei gehören sie zu den kritischsten Schnittstellen im gesamten Gebäude. Wenn bei der Planung Fehler passieren, kann das gravierende Folgen haben:
- Türen funktionieren nicht wie geplant
- Kritische Anforderungen an Sicherheit, Brandschutz oder Barrierefreiheit werden nicht eingehalten
- Nachrüstungen verursachen hohe Zusatzkosten
- Bauabläufe verzögern sich durch fehlende Koordination
- Betreiber und Nutzer haben im Alltag Sicherheitsrisiken und Mehraufwand
Kurz gesagt: Wer Türen nicht durchdacht plant, riskiert technische Probleme, rechtliche Konflikte und unnötige Kosten.
Damit Sie diese Fallstricke vermeiden, haben wir für Sie die häufigsten Fehler aus der Praxis kompakt zusammengestellt – inklusive Tipps, wie Sie es besser machen.
Grundlagen ermitteln
- Klärung der konkreten Aufgabenstellung und des Leistungsumfangs
- Zusammenstellung der formulierten Anforderungen bezüglich Baurecht, Nutzung und Gestaltung
- Grundlegende Identifikation der benötigten Fachplaner und Schnittstellen
- Türparameter definieren und Verantwortlichkeiten festlegen
Anforderungen an Türsysteme erfassen
- Systematische Aufstellung aller Anforderungen, Informationslücken schließen
- Klärung fehlender Anforderungen und noch offener Fragestellungen
- Lösungsansätze zur Auflösung von widersprüchlichen Anforderungen
- Identifikation von grundlegenden Funktionstypen in den Planunterlagen
Türfunktionen definieren und Türlisten erstellen
- Definition der Türfunktionstypen und deren Varianten aufgrund abweichender Anforderungen, Konstruktion und Ausstattung
- Erstellung Türfunktionstypicals mit Beschreibung aller Funktionsabläufe sowie schematischer Darstellung der erforderlichen Komponenten und elektrischer Zuleitung
- Bearbeitung und Prüfung der Türliste auf widerspruchsfreie Vollständigkeit
Schnittstellen erkennen, definieren und koordinieren
- Identifikation der relevanten Schnittstellen und Gewerke
- Definition und Beschreibung der jeweiligen Leistungsschwerpunkte und Leistungsgrenzen
- Klärung der zeitlichen Abläufe, notwendigen Vorleistungen und Verantwortlichkeiten
Ausschreibung unterstützen und Vergabe von Türen begleiten
- Prüfung der Qualität und Vollständigkeit der Leistungsverzeichnisse
- Ansprechpartner für technische Fragen während des Ausschreibungsverfahrens
- Unterstützung bei Angebotsprüfung, Beratung und Bewertung der Angebote hinsichtlich Leistungsqualität und Gesamtwirtschaftlichkeit
Werkplanung der Nachunternehmer begleiten
- Prüfung der Umsetzbarkeit und Ausführungskonformität
- Ansprechpartner für Rückfragen seitens Nachunternehmer und Bauleitung
- Mitwirkung bei Planung des Bauzeitenplan sowie Koordination von Vorleistungskontrollen und Montage
Bauliche Qualitätssicherung - Begleitung der Ausführung
- Koordination der Gewerke und Schnittstellen
- Auflösung von Konflikten
- Vorleistungskontrolle und Mitwirkung Funktionstests
- Durchführung sachkundiger Bauüberwachung bei Montage und Abnahme
Objektübergabe, Betreiber und Nutzer einweisen
- Begleitung Objektübergabe an Bauherr
- Zusammenstellen und Übergabe der vollständigen Dokumentation der Funktionstüren
- Einweisung von Betreibervertretern in Funktionalität Handhabung der Dokumentation zur Wahrung der Betreiberverantwortung
- Einweisung relevanter Nutzergruppen in Funktionalität und sachgemäßer Nutzung der Funktionstüren
Bei größeren Bauvorhaben haben sich für die Türplanung sogenannte Türlisten etabliert. Eine Türliste umfasst eine geordnete Auflistung der Eigenschaften aller in einem Bauprojekt zu realisierenden Türen. Türlisten enthalten für jede einzelne Tür präzise Angaben zur Lage, Einbausituation, Geometrie, Materialeigenschaften, Gestaltung und erforderliche technische Ausstattung. Damit beschreiben Türlisten alle wesentlichen Eigenschaften und Anforderungen, die bei einem Bauvorhaben nicht global für alle Türen gelten, sondern die sich von Tür zu Tür unterscheiden. Dazu gehören insbesondere:
- Abmessungen, einschließlich Maulweite, Aufschlagsrichtung (DIN links oder DIN rechts)
- Baurechtliche und Nutzeranforderungen wie Schallschutz, Fluchtweg, Einbruchsschutz, Strahlenschutz, Klimaklasse, Wärmeleitfähigkeit oder Brandschutzklassifizierungen sowie Umweltproduktdeklarationen (EPDs)
- Material, Oberflächen und die Ausführung von Türblatt und Zarge
- Details zu Schloss und Beschlägen sowie Zusatzkomponenten wie Türschließer, Feststellanlagen oder Türautomation
- Elektrische Komponenten wie Taster, Türöffner, Sensorik, Fluchttürsicherung sowie Kontakte und Informationen zu Signalweiterleitungen
Mit Türlisten lassen sich alle Merkmale systematisch erfassen. Aber Vorsicht:Die Türliste allein sagt nichts über die Gesamtfunktionalität und Realisierbarkeit der Tür im Gebäudekontext aus. Daher ist zum einen wichtig, dass Architekten, Brandschutzplaner, Elektriker und weitere zugehörigen Fachplaner frühzeitig gemeinsam in den Planungsprozess einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die vorgesehenen Türlösungen in die Gesamtarchitektur und die technischen Anforderungen des Gebäudes integrierbar sind. Die Türliste steht im Kontext zu anderen Dokumenten und dient in erster Linie als quantitative Ausleitung der Türparameter, welche in dieser Form mithilfe von Prüfregeln auf Vollständigkeit, Übereinstimmung und Qualität überprüft werden können. Eine Türliste ist für komplexe Türsituationen in den meisten Fällen nicht ausreichend. Die Rolle der Türfunktion und dessen Beschreibung bleibt häufig unberücksichtigt. Dies führt sehr schnell zu unzureichender, mangelhafter Ausführung.
Das Kompetenznetzwerk buildingSMART hat zusammengetragen, wie viele Parameter eine Tür theoretisch haben kann. Die Organisation kommt dabei auf beeindruckende 4.500 Parameter, die sämtliche Varianten und Kombinationen abdecken. In der Praxis beschreibt ein Planer in Türlisten längst nicht alle diese Parameter, da die Anzahl und Ausprägung der Parameter stets projektspezifisch zu definieren ist. Viele Architekturbüros arbeiten mit einem Bürostandard was grundlegende Parameter, deren Benennung und mögliche Ausprägungen angeht. Dies ist bei komplexeren Bauvorhaben und Anforderungen zusammen mit dem Türfachplaner bei Beginn des Projektes im Detail zu definieren. In BIM Projekten wird dies in einer Modellelementmatrix festgehalten, in welcher alle zu verwendenden Parameter für alle Bauteile beschrieben werden. Wichtig ist darüber hinaus die Festlegung, welches Gewerk die Verantwortlichkeit für welche Parameter besitzt.
Bei der Türfachplanung müssen die Verantwortlichen nicht nur eine Vielzahl von Anforderungen berücksichtigen. Eine zusätzliche Herausforderung entsteht durch Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Anforderungen untereinander, die durchaus zu Widersprüchen führen können. Ein rechtzeitig eingebundener Fachplaner kann hier die erforderliche ganzheitliche Perspektive einbringen, Überlagerungen von Funktionen identifizieren, die richtigen Prioritäten setzen und das Vorgehen mit den betreffenden Gewerken abstimmen.
Ein typischer Widerspruch ist beispielsweise die gleichzeitige Anforderung an Schallschutz und Barrierefreiheit. Schallschutz erfordert Türblätter mit mehrschichtigem Aufbau und schwereren Kernmaterialien, sowie mehrere Dichtungsebenen. Dadurch sind solche Türen häufig nicht barrierefrei begehbar, weil sowohl das Öffnen als auch das Schließen einen höheren Kraftaufwand erfordert.
Ein weiterer typischer Widerspruch ist RWA-Zuluft versus Brand- und Rauchschutz: Während die Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) die Türen öffnet, verlangt der Brand- und Rauchschutz geschlossene Türen.
Ein weiteres typisches Beispiel ist der scheinbare Widerspruch zwischen Brandschutz und Barrierefreiheit.
Mehr über diesen vermeintlichen Widerspruch zwischen Brandschutz und Barrierefreiheit erfahren Sie in unserem Video.
Welche Risiken entstehen durch unzureichend geprüfte Türlisten und unvollständige Türinstallationen?
Wenn eine Ausschreibung auf ungeprüften Türlisten basiert und die genannten Komponenten geliefert werden, tritt häufig folgendes Problem auf: Der Metallbauer installiert die Tür, kümmert sich jedoch nicht um die Verkabelung. Der Elektriker verlegt die Kabel bis zur Tür, schließt aber die Kabel der Türkomponenten nicht an, da ihm der entsprechende Auftrag fehlt. Die ausführenden Gewerke konzentrieren sich auf spezielle Aufgaben und haben oft keinen Überblick über das Gesamtkonzept der Tür. Dadurch bleibt manche Tür unvollständig und funktioniert nicht wie vom Bauherrn gewünscht.
Die notwendige Abstimmung zwischen den verschiedenen Gewerken wird häufig unterschätzt. Unvollständig installierte Türen können Sicherheitsrisiken mit sich bringen. So wird zwar jede Einzelfunktion getestet, jedoch nicht die Gesamtfunktion. Beispielsweise könnte die Tür im Brandfall zwar schließen, sich aber nicht als Notausgang öffnen lassen. Auch eine Brandschutzanlage, die im Gefahrenfall alle Türen zentral steuern sollte, könnte versagen.
Um solche Unstimmigkeiten nachträglich zu beheben, sind oft umfangreiche Umbauten oder Anpassungen erforderlich. Dies führt in der Regel zu Verzögerungen auf der Baustelle, höheren Kosten und potenziellen Umsatzverlusten. Daher sind eine fachgerechte Türplanung und die Koordination aller beteiligten Gewerke entscheidend für den Projekterfolg.
Effektive Türplanung mit BIM (Building Information Modeling)
Mit BIM werden komplexe Bauvorhaben kostengünstiger und effizienter. © Getty Images/Westend61
Building Information Modeling (BIM) ermöglicht die digitale und interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligten Gewerke in einem digitalen Gebäudemodell. Eine BIM-basierte Türfachplanung bietet entscheidende Vorteile: alle relevanten Türinformationen, rechtlichen und nutzerspezifischen Anforderungen sowie technischen Spezifikationen werden im Gebäudemodell über den Planungsverlauf sukzessive erstellt und iterativ angepasst. Änderungen werden in Echtzeit in allen Projektphasen synchronisiert und sind dann für die Beteiligten transparent sichtbar.
Mit einer digitalen Türfachplanung werden alle relevanten Türparameter systematisch erfasst und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen erstellt. Mithilfe von Türfunktionstypen (Typicals) und unsere etablierte Vorgehensweise reduzieren wir durch unsere BIM Expertise Ihren Planungsaufwand und minimieren Fehlerquellen.
Ihre Vorteile einer Planung mit BIM:
- Automatisierte Auswertungen: Präzise Ausleitungen von Türlisten und detaillierte Mengenermittlung können jederzeit generiert werden
- Qualitätssicherung: Regelbasierte Prüfungen ermöglichen ein frühzeitiges Erkennen von Anforderungskonflikten und gewährleisten eine normkonforme Planung
- Umfassende Dokumentation: Neben Türlisten stehen vor allem Türfunktionstypicals im Zentrum der Türfachplanung. Diese strukturieren alle notwendigen Informationen eines Funktionstypen auf einem Detailblatt.
- Ganzheitlicher Ansatz: Unsere Planung begleitet Sie von der Planung bis in den Betrieb und berücksichtigt den gesamten Gebäudelebenszyklus
Für einen Start in die BIM-basierte Türplanung hat GEZE BIM-Objekte entwickelt, welche auf den Ergebnissen der Türengruppe des buildingSMART basieren. Diese BIM-Objekte können Sie kostenlos herunterladen und in Ihr CAD-System integrieren.
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